Löten von Kupferrohren - wie wird es gemacht?
Löten ist eine gängige Methode zum Verbinden von Metallen. Es entsteht eine untrennbare Verbindung. Zum Löten können verschiedene Geräte verwendet werden, z. B. elektrische Lötkolben. Das Hartlöten wird für Kupferrohre verwendet, die Gas- oder Wasserinstallationen darstellen.
Metall wird mit Hilfe von Lot oder einem Bindemittel verbunden. Das Löten unterscheidet sich leicht vom Schweißen. Das liegt daran, dass die Enden der Rohre erhitzt werden. Der Lötkolben selbst ist klein und einfach zu benutzen.
Beim Löten unterscheidet man zwischen Weichlöten und Hartlöten. Beim Hartlöten ist Präzision sehr wichtig
Weichlöten
Es wird leicht schmelzbares Lot verwendet. Das Bindemittel ist eine Legierung aus Zinn und entweder Cadmium oder Blei. Das Weichlöten ist die gängigste Lötmethode. Sowohl erfahrene Profis als auch Amateure können löten. Weichlot gibt es in verschiedenen Formen, z. B. als Draht, Stab oder Waffel.
Hartlöten
Beim Hartlöten herrscht eine hohe Temperatur von etwa 450 °C. Ziemlich kompliziert ist das industrielle Löten. In diesem Fall reicht ein gewöhnlicher Lötkolben nicht aus. Beim Hartlöten werden die folgenden Mittel verwendet:
- Lötlampe
- Lagerfeuer der Schmiede
- Acetylen-Sauerstoff-Brenner.